Wer die Stadt Thun (noch) besser kennenlernen will und sich für Fragen zur Energie interessiert, ist auf dem neuen Foxtrail goldrichtig unterwegs. Wie ist das jetzt mit Strom, Erdanziehung, Luftdruck, Geschossenergie, Wasserkraft und menschlicher Leistung? Nur wer Köpfchen zeigt und im Team arbeitet, wird bei EnergyFox mit dem Fuchs mithalten können…

Foxtrail an Energiestandorten vorbei

Beim Foxtrail geht es darum, mit der Familien, Freunden, dem Verein oder der Firma der Fährte des Fuchses zu folgen. Teamgeist und Kombinationsgeschick sind besonders wichtig, um dem Fuchs in Thun auf den Fersen respektive den Hinterläufen zu bleiben.

Foxtrail für Mutige

Der Foxtrail startet am Bahnhof in Thun. Wohin ist der Fuchs als erstes gegangen? Direkt ans Wasser, wie sich herausstellt. Hier wartet bereits die erste Mutprobe auf die Teilnehmer. Viele weitere Herausforderungen folgen. Einer der Posten des EnergyFox liegt gar 30 Meter über dem Boden.

Foxtrail bietet tolle Aussichten

Beim EnergyFox sind die Teilnehmer zwischen zwei und zweieinhalb Stunden unterwegs. Die Route führt zum grössten Teil über ebenes Gelände durch die Innenstadt und bietet tolle Aussichten auf Stadt und See. Der "Foxtrail Plus" bietet im Anschluss an die Schnitzeljagd ein Schlussfoto und einen gemütlichen Apéro, bei dem die Teilnehmer die gemeinsamen Erfolgserlebnisse Revue passieren lassen.

Wer nun noch nicht genug hat: weitere Foxtrails gibt es in den Regionen Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich, Aargau, Lausanne, Lugano und im Jura.

Die Liste aller Schweizer Foxtrails finden Sie hier. 

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