Die Schweizer Kräuterbonbons von Ricola sind weltweit beliebt und bei ersten Anzeichen von Husten oder Heiserkeit im Einsatz. Das mag wohl auch an der Kräutervielfalt in den Bonbons liegen. Viele haben sich aus diesem Grund bereits die Frage gestellt, welche geheimen Kräuter in den Ricola-Bonbons sind, und woher die Kräuter kommen. Auf diese Frage findet man in den fünf Ricola-Kräuterschaugärten in Zermatt (Wallis), Kandersteg (Bern), Trogberg (Solothurn), Nenzlingen (Basel-Landschaft) und in Pontresina (Graubünden) eine Antwort.

Die Ricola-Kräuterschaugärten

Die fünf Ricola-Kräuterschaugärten liegen entlang beliebter Wanderrouten. Vorbeiziehende Wandersleute können die Gärten gratis besuchen und bei einer gemütlichen Rast die 13 Kräuter entdecken, die seit den 1940er-Jahren die Basis für jedes Bonbon-Rezept bilden. Die Gärten sind von Mai bis September geöffnet. Der würzige Duft der einzelnen Kräuter liegt in der Luft, während man entspannt durch den Garten schlendert. Schautafeln geben Auskunft über Anbau und Pflege der Kräuter, sowie ihre heilenden und gesundheitsfördernden Eigenschaften. 

Wandertipps zu den Ricola-Kräuterschaugärten

In Zermatt können Sie sich auf eine halbstündige Entdeckungstour zum idyllisch gelegenen "Blatten"-Weiher machen. Auf Ihrem Weg können Sie im Ricola-Schaugarten Rast machen, der eingebettet zwischen einer kleinen Kapelle und einem Bergrestaurant liegt. Der Kräuterschaugarten auf dem Trogberg bietet das Umfeld für eine gemütliche Pause auf der malerischen Wanderung durch die Jurahöhen. Der Ausblick vom Trogberg aus auf die davor erklommene Hohe Winde ist einfach grossartig. Der Ricola-Kräuterschaugarten in Nenzlingen kann rasch nach einer nur 15-minütigen Wanderung vom Ortskern aus erreicht werden. Dort angekommen bietet sich ein schöner Blick auf die Hügel des Jura.