«Max der Uristier»: Der ESAF-Muni zieht nach Andermatt
Der berühmte Holzstier vom ESAF bekommt ein neues Zuhause – und einen neuen Namen
Es ist offiziell: Der 182 Tonnen schwere Holzmuni vom ESAF zieht vom Kanton Glarus nach Uri. In Andermatt, auf dem Nätschen, wird «Max der Uristier» nicht nur zum neuen Wahrzeichen des Kantons, sondern auch zur begehbaren Attraktion mit vier Etagen, Lift und Sonnenterrasse. Die Geschichte eines ganz besonderen Stiers geht weiter.



Er war das imposante Symbol des Eidgenössischen Schwingfestes in Mollis – bald wird er das Herzstück von Andermatt: Der 20 Meter hohe Muni Max erhält im Kanton Uri ein neues Zuhause und einen neuen Namen. «Max der Uristier» soll künftig als begehbare Attraktion Gäste aus aller Welt anziehen – mitten in der Urner Bergwelt.
Erlebnis im Innern des ESAF-Uristiers
Der Holzstier wird auf dem Nätschen bei Andermatt aufgestellt. Besucher*innen können ihn erstmals von innen erleben: Vier Etagen, verbunden durch einen Lift, laden zum Entdecken ein. Ein Teil der Räume bleibt kostenlos zugänglich, die oberen Stockwerke bieten Aussicht und Erlebnis – mit Einnahmen für den Unterhalt des Giganten.
Ein Symbol mit Geschichte und Zukunft
Hergestellt aus 1200 Kubikmetern Schweizer Holz, gebaut von über 500 Lernenden, vereint Max der Uristier Tradition und Innovation. Mit seinem neuen roten Nasenring aus Urner Mondholz wird er zur stolzen Verkörperung des Urner Wappentiers. Noch vor dem Winter soll er stehen als bleibendes Zeichen für Zusammenhalt, Handwerkskunst und Schweizer Stärke.
Max der Uristier