Jedes Jahr im Herbst verwandelt sich der Juckerhof in Seegräben in ein wahres Kürbisparadies, das Tausende Besucher*innen anlockt. Diese Idylle bringt allerdings auch Probleme mit sich: Verkehrschaos und Überfüllung führen zu Spannungen zwischen den Anwohner*innen und dem Hof.

Besucherandrang auf dem Juckerhof

Die Auswirkungen des Besucheransturms sind deutlich: verstopfte Strassen und ein überlastetes Dorf, nicht nur während der beliebten Ausstellung, sondern auch regelmässig an schönen Wochenenden. Wird der Juckerhof zum Opfer seines eigenen Erfolgs?

Zahlen für die Kürbisausstellung?

Als Reaktion auf die angespannte Lage plant der Juckerhof, an den besucherstärksten Tagen der Kürbisausstellung Eintritt zu verlangen. Die Betreiber*innen hoffen, dass sich der Besucherstrom so besser verteilt. Ausserdem rufen sie weiterhin dazu auf, mit dem öffentlichen Verkehr auf den Juckerhof zu fahren. Neu gibt es nun auch an den Wochenenden im September und Okober einen regulären Busbetrieb zwischen Uster und Seegräben. 

Juckerhof
Dorfstrasse 23

8607 Aathal-Seegräben
Webseite:  www.juckerfarm.ch