Dichtestress auf dem Juckerhof: Bald Eintritt für die Kürbisausstellung?
Der Juckerhof in Seegräben ringt mit Besuchermassen – jetzt soll die Kürbisausstellung kosten
Der malerische Juckerhof und ganz besonders dessen herbstliche Kürbisausstellung ziehen alljährlich grössere Besucherströme an. Der Verkehr, die Massen: Sowohl für die Anwohner*innen der Gemeinde Seegräben als auch für die Betreiber*innen wird das zuviel. Kann ein Eintrittspreis für die Kürbisausstellung Abhilfe schaffen?
Jedes Jahr im Herbst verwandelt sich der Juckerhof in Seegräben in ein wahres Kürbisparadies, das Tausende Besucher*innen anlockt. Diese Idylle bringt allerdings auch Probleme mit sich: Verkehrschaos und Überfüllung führen zu Spannungen zwischen den Anwohner*innen und dem Hof.
Besucherandrang auf dem Juckerhof
Die Auswirkungen des Besucheransturms sind deutlich: verstopfte Strassen und ein überlastetes Dorf, nicht nur während der beliebten Ausstellung, sondern auch regelmässig an schönen Wochenenden. Wird der Juckerhof zum Opfer seines eigenen Erfolgs?
Zahlen für die Kürbisausstellung?
Als Reaktion auf die angespannte Lage plant der Juckerhof, an den besucherstärksten Tagen der Kürbisausstellung Eintritt zu verlangen. Die Betreiber*innen hoffen, dass sich der Besucherstrom so besser verteilt. Ausserdem rufen sie weiterhin dazu auf, mit dem öffentlichen Verkehr auf den Juckerhof zu fahren. Neu gibt es nun auch an den Wochenenden im September und Okober einen regulären Busbetrieb zwischen Uster und Seegräben.
Juckerhof
Dorfstrasse 23